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AUSSTELLUNGSDESIGN // Germanisches Nationalmuseum // für  neo.studio

Wie auf Laufstegen werden Kleidungsstücke aus Renaissance und Barock in verspiegelten Vitrinen präsentiert und mit Portraits, Gemälden, Grafiken sowie Quellen kontextualisiert. Eine Performance großformatiger Projektionsflächen bildet den Auftakt der Ausstellung und offenbart eine restauratorische Todsünde: In den 1950er Jahren wurden die aus kulturhistorischer Sicht sehr wertvollen Kleidungsstücke umgeschneidert und mit weiteren Objekten auf einer Art Modenschau vor großem Publikum präsentiert.

Fotos: neo.studio